Unsere Ziele
Wir erhalten z.Z. von vielen Menschen Zuschriften und Anregungen und auch unsere Redaktion ist noch im Aufbau, so dass nachstehende Formulierungen sich im Zeitablauf sicher noch ändern werden:
- Wir sind gegen die rigorose Durchsetzung der bestehenden Parkordnung und möchten, dass der Babelsberger Park weiterhin von der Bevölkerung als Naherholungsgebiet mit seinen verschiedenen Möglichkeiten genutzt werden kann.
- Wir sind bereit, auch Verantwortung zu übernehmen und (gerne gemeinsam mit der Stiftung Preußische Schlösser und Gärten) darüber nachzudenken, wie der Park in seiner Schönheit als schützenswertes Kulturdenkmal erhalten bleiben kann.
- Wir möchten eine mögliche Eskalation zwischen Teilen der Bevölkerung und der Stiftung Preußische Schlösser und Gärten verhindern. Birgt das aktuelle Vorgehen der Stiftung doch die Gefahr, dass viele Menschen aus Frust über die Verbote und Strafen durch Vandalismus dem Park und damit dem Weltkulturerbe schlimmeren Schaden zufügen als alle friedlichen Nutzer.
- Eine Idee dazu ist es, Parkpädagogen anstatt Parkwächter auszubilden, deren Aufgabe es nicht sein soll, friedliche Parkbesucher für ihre dort ausgeübten Freizeitaktivitäten mit einer Geldstrafe zu belegen, sondern mögliche Missetäter (beispielsweise rücksichtslose Raser oder Müllverbreiter) zur Ordnung zu rufen.
- Wir weisen darauf hin, dass Kindergärten und Schulen bisher den Park für verschiedene Aktivitäten nutzten. Hier lernen Kinder Natur und Kultur kennen und lieben, haben schöne glückliche Erlebnisse und so entsteht in ihnen der Wunsch, dies erhalten zu wollen.
- Wir treten dafür ein, dass es möglich bleibt, mit Rücksicht auf die anderen Parkbesucher Schlitten zu fahren, Eis zu laufen, zu baden, den Hund auszuführen, auf den Hauptwegen Fahrrad zu fahren oder Drachen steigen zu lassen, und dass damit der Babelsberger Park ein Park für die Bürger bleibt.
Für ein lebendiges Denkmal